Märkisches Museum Witten


Museumspädagogik


 

 

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit
Christel Kramer am 17. Juli 2004

Klangassoziationen

Während die Kinder einen individuellen Klangteppich
für diese ungewöhnlichen Kunstwerke intonierten, gab es Gelegenheit,
die Bilder des Märkischen Museums
mit diesem Klanghintergrund zu betrachten und so
individuell geprägte Assoziationen zu den Werken zu empfinden.
Über 100 Teilnehmer interessierten sich für diese Veranstaltung.

Christel und Thomas
 Die einzigartige Akustik des Museums ließ für die rund 100 Teilnehmer
den Nachmittag zu einem Sinnenschmaus für Auge und Ohr werden.
 

Teilnehmer
Ein kritischer Blick auf den Rundgang

Musikschule Christel          Die Musikgruppe der Musikschule Christel
Die Kinder spielten in der Strünckede - Halle ...

Teilnehmer
Zivilcourage

Teilnehmer                          Teilnehmer
... während die Teilnehmer die Ausstellung vor diesem Klanghintergrund genossen.

Frau Grundig
Frau Grundig
die gute Seele der Veranstaltung 

Pause                  Pause
In der Pause konnten sich alle stärken.


Teilnehmer

Die Musiker hatten endlich selbst Gelegenheit, sich nochmal die Bilder anzuschauen.
Musiker                       Teilnehmer

Munski
 "Der harte, dicke Bauch der Schwangeren
wurde auf einmal ganz weich."

(Kommentar einer Teilnehmerin)

                                   Ulrikes Kindheit                                  Gruppe
                      "Die Bilder fingen für mich an zu tanzen."                       "Es war ein echter Ohrenschaus.
                            
(Kommentar einer Teilnehmerin)                       Die Kinder haben gespielt wie die Profis!"

 "Die Ausstellung war provokant und stand im krassen Gegensatz zu dieser
harmonischen und versöhnlichen Musik der Kinder.
Zeitkritische Kunst ist oft schockierend, aber sinnvoll und deshalb war eure gemeinsame Veranstaltung eine
- meiner Meinung nach - gelungene Kombination"

(Ulla Kortmann)
 

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